Zahl des Monats: 13,7 Mio.
Nächtigungen in der Steiermark (Kalenderjahr 2023).

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Februar 2024: Tourismus 2023

Nach einem Nächtigungsplus im Jahr 2022 wurde der positive Trend auch im Kalenderjahr 2023 fortgesetzt. Insgesamt verzeichnete die Steiermark 2023 13,7 Mio. Nächtigungen, ein Plus von 5,5 % bzw. +0,7 Mio. Nächtigungen.

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Jänner 2024: Beschäftigungsentwicklung 2023

Die Zahl der unselbständig Aktivbeschäftigten erhöhte sich in der Steiermark im Jahresdurchschnitt auf 539.340 im Jahr 2023. Nach einem im Vorjahresvergleich unterdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachs im Jahr 2022 (Steiermark: +2,4%, Österreich: +3,0 %), weist die Steiermark mit +0,6 % unselbständig Aktivbeschäftigte im Jahr 2023 sogar den geringsten Zuwachs im Bundesländervergleich auf und nur ein halb so hohes relatives Beschäftigungsplus wie im Österreichschnitt (+1,2 %).

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Dezember 2023: Steirische Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2022

Nach einem deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung im Zuge der Corona-Pandemie im Jahr 2020, erholte sich die steirische Wirtschaft im darauffolgenden Jahr und verzeichnete auch 2022 einen Aufschwung, wenngleich der Anstieg mit real +3,5 % im Bundesländervergleich am niedrigsten ausfiel (reale Veränderungsrate Bruttoregionalprodukt 2022/2021, VGR-Revisionsstand September 2023).

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November 2023: Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich

Die Steiermark ist mit einer regionalen Forschungsquote von 5,17 % (Zuordnung nach Forschungsstandort, VGR-Revisionsstand September 2022) österreichischer Spitzenreiter im Bereich Forschung und Entwicklung. Auch im internationalen Vergleich mit anderen EU-Regionen (NUTS-2-Ebene) liegt die Steiermark, gemessen an der Forschungsquote, im Spitzenfeld und nimmt Rang sieben jener Regionen ein, für die Daten vorliegen.

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Oktober 2023: Bildungsstand 2021

Folgt man der abgestimmten Erwerbsstatistik kommt in der Steiermark dem Lehrabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung eine überproportional hohe Bedeutung zu. 2021 hatte, mit einem Anteil von 37,4 %, mehr als jede dritte Person im Alter zwischen 25 und 64 Jahren einen Lehrabschluss als höchsten Bildungsabschluss vorzuweisen.

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September 2023: Bruttomedianeinkommen 2022

2022 lag das monatliche Bruttomedianeinkommen (monatliches Bruttoeinkommen inkl. anteiligem Urlaubs- und Weihnachtsgeld) in der Steiermark bei 2.964 € und damit etwas unter dem Österreichwert (2.996 €). Die höchsten Bruttomedianeinkommen wurden in Vorarlberg (3.164 €), Oberösterreich (3.111 €) und Wien (3.061 €) erzielt, während im Burgenland (2.626 €) und in Niederösterreich (2.866 €) das Einkommen am niedrigsten ausfiel.

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August 2023: Forschung und Entwicklung 2021

Folgt man der aktuellen Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung der Statistik Austria für das Jahr 2021, weist die Steiermark – mit einer regionalen Forschungsquote von 5,17 % – abermals Rang eins im Bundesländervergleich auf. Bereits 2019 war die Quote mit 5,14 % über der 5 %-Marke gelegen (Zuordnung nach Forschungsstandort, VGR-Revisionsstand September 2022).

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Juli 2023: Regionaler Außenhandel 2022 (vorläufige Ergebnisse)

Die internationale Verflechtung der steirischen Wirtschaft nahm im Jahr 2022 nach vorläufigen Daten der Statistik Austria deutlich zu. Dennoch blieb die Dynamik in beiden Fällen hinter der österreichischen Entwicklung zurück. Die Warenexporte stiegen um +12,6 % (achtstärkster Zuwachs aller Bundesländer; Österreich: +17,2 %) auf einen Wert von € 28,9 Mrd. Die Warenimporte stiegen um +13,5 % auf € 22,8 Mrd.

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Juni 2023: Dienstgeberwechsel nach Wirtschaftsklassen

Im Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021 wurden in der Steiermark 493.477 unselbständig Aktivbeschäftigte verzeichnet. Im selben Zeitraum wurden pro Jahr durchschnittlich 108.254 Dienstgeberwechsel (darunter werden alle Wechsel erfasst, bei denen der Arbeitsbeginn im neuen Dienstverhältnis max. 365 Tage nach Ende des alten Dienstverhältnisses stattfand) vermerkt.

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Mai 2023: Arbeitslosigkeit April 2023

Im April 2023 waren österreichweit 258.652 Personen als arbeitslos vorgemerkt, zählt man noch die Personen in Schulung hinzu waren insgesamt 331.156 Personen betroffen. Damit wird österreichweit im April 2023 erstmalig wieder ein Anstieg der Arbeitslosigkeit (Arbeitslose: +1,5 %, Personen in Schulung: -0,1 %) beobachtet, ein Trend der sich in der Steiermark schon seit Februar 2023 abzeichnet.

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April 2023: Beschäftigungsentwicklung in den steirischen Bezirken 2022

Im Jahr 2022 wurden 535.906 Beschäftigungsverhältnisse unselbständig Aktivbeschäftigter gezählt. Der Anstieg fiel mit +2,4 % im Vorjahresvergleich geringer als in Österreich insgesamt aus (+3,0 %) – hier spiegeln sich die Aufholeffekte in den tourismusintensiven, westösterreichischen Bundesländern im nationalen Wachstum wider.

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März 2023: Tourismus 2022

Im Kalenderjahr 2022 wurden in der Steiermark rund 13,0 Mio. Nächtigungen und damit um +4,1 Mio. Nächtigungen mehr als im Jahr zuvor erzielt. Mit einem Plus von +45,3 % im Vorjahresvergleich liegt die Steiermark im Bundesländervergleich auf Rang fünf im Mittelfeld.

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Februar 2023: Unternehmensneugründungen

Folgt man den vorläufigen Ergebnissen der Gründungsstatistik der Wirtschaftskammer Österreich, wurden im Jahr 2022 österreichweit 39.370 Unternehmensneugründungen gezählt, davon entfiel mit 5.907 Gründungen rund jede siebente Neugründung auf die Steiermark. Im Vorjahresvergleich waren die Unternehmensneugründungen gemäß den vorläufigen Zahlen sowohl in Österreich (-3,4 %) als auch in der Steiermark (-4,6 %) rückläufig.

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Jänner 2023: Beschäftigungsentwicklung 2022

Im Jahresdurchschnitt 2022 wurden in der Steiermark 535.906 unselbständig Aktivbeschäftigte gezählt, ein neuerliches Plus verglichen mit dem Vorjahr. Mit einem Anstieg um +2,4 % bleibt die Steiermark nach einer überdurchschnittlich positiven Entwicklung im Jahr 2021 allerdings hinter dem Bundesschnitt zurück (+3,0 %) und liegt im Bundesländervergleich auf Rang sieben. Die Beschäftigung der Frauen (+2,5 %) nahm etwas stärker zu als jene der Männer (+2,4 %).

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Dezember 2022: Steirische Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2021

Im Jahr 2021 setzte trotz weiterer Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie ein wirtschaftlicher Erholungsprozess in der Steiermark ein. Pandemiebedingt hatte sich die Wirtschaftsleistung im Jahr 2020 real um -6,4 % verringert (Österreich: -6,5 % reale Veränderungsrate Bruttoinlandsprodukt 2020/2019). Im Jahr 2021 verbuchte die Steiermark, wie alle anderen Bundesländer mit Ausnahme von Tirol (-0,2 %) wieder einen wirtschaftlichen Aufschwung.

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November 2022: Motorisierungsgrad in den steirischen Bezirken

Mit Jahresende 2021 waren in Österreich 5,1 Mio. Personenkraftwagen (Pkw) zugelassen, davon entfielen 15,2 % bzw. 782.311 auf die Steiermark. Mehr als die Hälfte der steirischen Pkw (54,0 %) wurde mit Diesel betrieben (Österreich: 52,9 %). Mit einem Anteil von 1,3 % wird in der Steiermark ein verhältnismäßig geringer Teil mittels alternativer Antriebsstoffe (Elektro und Wasserstoff, 10.501 Pkw) betrieben (Österreich: 1,5 %), hinzu kommen 17.201 Hybridfahrzeuge (Anteil Steiermark: 2,2 %, Österreich: 2,7 %).

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Oktober 2022: Bruttomedianeinkommen 2021

Das monatliche Bruttomedianeinkommen betrug im Jahr 2021 in der Steiermark 2.859 € und lag damit bei 99 % des Österreichwertes (2.898 €). Frauen verdienten im Mittel 2.260 €, Männer 3.277 €. Gemessen am Österreichschnitt betrug das monatliche Bruttomedianeinkommen von Männern bei 99 %, jenes der Frauen bei 96 % (Österreich Frauen: 2.356 €, Männer: 3.317 €).

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September 2022: Inflationsentwicklung und Ausgabenstruktur

Die Inflationsrate für September beträgt voraussichtlich 10,5 %. Damit übertrifft sie die Werte während der Ölkrisen der Siebzigerjahre und steigt auf den höchsten Stand seit Juli 1952. Die stärksten Treiber sind dabei Haushaltsenergie und Treibstoffe. In der Steiermark sind die Ausgaben für Energie und Verkehr höher als in Österreich, die Betroffenheit von steigenden Energie- und Verkehrskosten ist somit stärker als in Österreich.

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August 2022: Nächtigungen in der Wintersaison 2021/22

Bedingt durch die Corona-Pandemie waren die österreichischen Beherbergungsbetriebe in den vergangenen Jahren mit bedeutenden Betriebseinschränkungen sowie damit verbundenen Rückgängen touristischer Nächtigungen konfrontiert. Nach einem nahezu Totalausfall an touristischen Nächtigungen in der Wintersaison 2020/21 fiel die vorangegangene Wintersaison wieder positiver aus.

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Juli 2022: Regionaler Außenhandel 2021 (vorläufige Ergebnisse)

Der Warenaußenhandel steirischer Unternehmen nahm im Jahr 2021 nach den vorläufigen Daten deutlich zu. Dennoch blieb die Dynamik sowohl bei Exporten, als auch bei Importen hinter der österreichischen Entwicklung zurück. Die Warenexporte stiegen um +15,3 % (sechststärkster Zuwachs aller Bundesländer) auf einen Wert von € 25,8 Mrd. Die Warenimporte stiegen um +18,7 % auf € 20,2 Mrd.

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Juni 2022: Bevölkerungsveränderung 2021

Mit Stand 1.1.2022 lebten in der Steiermark 1.252.922 Personen. Im Vorjahresvergleich nahm die steirische Bevölkerung um +5.845 Personen zu, mit einem relativen Anstieg von +0,5 % lag das Bevölkerungsplus dabei im Bundesschnitt (Österreich: +0,5 %). Die Zunahme der Einwohner ist dabei ausschließlich auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen, die steirische Geburtenbilanz fällt im Jahr 2021 (-2.175) wie in den Jahren zuvor weiterhin negativ aus.

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Mai 2022: Bevölkerungsprognose für die steirischen Bezirke

Am 1.1.2021 waren in der Steiermark 1.247.077 Personen wohnhaft, folgt man den aktuellen ÖROK-Regionalprognosen wird die steirische Wohnbevölkerung bis zum Jahr 2030 um +1,4 % zunehmen. Bis zum Jahr 2050 wird ein weiterer Anstieg des Bevölkerungsstandes auf 1.2175.236 Einwohner (+2,3 % 2021-2050) prognostiziert. Das steirische Wachstum bleibt damit deutlich unter dem Österreichschnitt zurück (2030: +3,2 %, 2050: +7,8 %).

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April 2022: Beschäftigungsentwicklung in den steirischen Bezirken 2021

Bedingt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie war die Zahl der unselbständig Aktivbeschäftigten im Jahr 2020 rückläufig (Steiermark: -1,9 % bzw. -10.035 unselbständig Aktivbeschäftigte). 2021 setzte, trotz Corona-Pandemie und weitreichender Einschränkungen wie bspw. temporärer Lockdowns, ein wirtschaftlicher Aufschwung ein, der sich auch in der Beschäftigungsentwicklung positiv widerspiegelte. Im Jahresdurchschnitt 2021 wurden um +12.834 unselbständig Aktivbeschäftigte mehr als im Vorjahr gezählt (+2,5 %).

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März 2022: Tourismus 2021

Im Kalenderjahr 2021 verzeichnete die Steiermark 8.956.842 Nächtigungen und damit um -10,6 % weniger als im Jahr zuvor. Während die Bundesländer Salzburg (-31,1 %), Tirol (-28,9 %), Vorarlberg (-28,4 %) und Kärnten (-7,8 %), in denen die Wintersaison wie in der Steiermark eine wichtige Rolle spielt, ebenso wie die Steiermark von einem Nächtigungsrückgang im Vorjahresvergleich betroffen waren, verbesserte sich die Situation im Burgenland (+9,6 %), in Niederösterreich (+9,4 %), Wien (+8,9 %) und Oberösterreich (+5,2 %), wobei insbesondere Wien bereits im ersten Jahr der Pandemie von drastischen Nächtigungsrückgängen betroffen war (2020/2019: -73,9 %).

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Februar 2022: Unternehmensneugründungen

Gemäß der vorläufigen Ergebnisse der Gründungsstatistik der Wirtschaftskammer wurden in der Steiermark im Jahr 2021 6.132 Unternehmensneugründungen und damit um +3,2 % mehr als im Vorjahr verzeichnet, der Anstieg fällt in der Steiermark unterdurchschnittlich aus (Österreich: +4,4 %), wobei insbesondere in den westlichen Bundesländern Salzburg und Tirol (jeweils +12,2 %) sowie in Vorarlberg (+13,6 %) eine deutliche Zunahme zu verzeichnen war, während das Burgenland (-3,4 %) und Oberösterreich (-1,2 %) mit Rückgängen konfrontiert waren.

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Jänner 2022: Beschäftigungsentwicklung 2021

Nach einem Beschäftigungsrückgang im Jahr 2020 (-1,9 %) verzeichnete die Aktivbeschäftigung trotz weiter andauernder Corona-Pandemie im Jahr 2021 wieder Zuwächse. Im Jahresdurchschnitt 2021 wurden in der Steiermark 523.241 unselbständig Aktivbeschäftigte gezählt, verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg von +12.843 unselbständig Aktivbeschäftigten bzw. +2,5 %.

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Dezember 2021: Steirische Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2020

Folgt man den vorläufigen Zahlen der Regionalen Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria verlief die Wirtschaftsentwicklung in dem von der Coronapandemie geprägten Jahr 2020 in allen Bundesländern rückläufig. In der Steiermark betrug der Rückgang des realen Bruttoregionalprodukts im Jahr 2020 -7,1 % (Werte 2020: vorläufige Zahlen). Der Rückgang fiel überdurchschnittlich hoch aus (Österreich: -6,7 %).

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November 2021: Bevölkerungsentwicklung 65 Jahre und älter

Im Jahresdurchschnitt 2020 waren in der Steiermark 257.407 Einwohnerinnen und Einwohner 65 Jahre und älter. Verglichen mit dem Jahresdurchschnitt 2000 nahm die Alterskohorte der 65-Jährigen und älteren Personen um 62.481 Personen zu. Bezogen auf die steirische Gesamtbevölkerung entfiel rund jede fünfte Person (20,6 %) auf die Alterskohorte 65+.

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Oktober 2021: Bruttomedianeinkommen 2020

Das steirische Bruttomedianeinkommen betrug im Jahr 2020 2.787 € und lag damit um +3,3 % (+89 €) höher als im Jahr 2019. Frauen verdienten im Mittel 2.109 €, Männer 3.230 €. Gemessen am Österreichschnitt war das Einkommen sowohl von Männern als auch Frauen unterdurchschnittlich (Österreich Männer: 3.260 €, Frauen 2.306 €).

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September 2021: Bildungsstand 2019

Gemäß abgestimmter Erwerbsstatistik (mit Stichtag 31.10.2019) wiesen 265.567 Personen der steirischen Wohnbevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren einen Lehrabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung auf. Im Bundesländervergleich liegt die Steiermark (38,3 %) damit nach Kärnten (39,2 %) auf Rang zwei. Im Gegensatz dazu fällt der Anteil der Personen mit höchstens einem Pflichtschulabschluss mit 15,1 % verhältnismäßig niedrig aus (Österreich 17,6 %).

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August 2021: Forschung und Entwicklung 2019

Die österreichische Forschungsquote betrug im Jahr 2019 gemäß den jüngst veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria 3,13 %. Im Bundesländervergleich liegt die Steiermark mit 5,15 % weiterhin an erster Stelle, gefolgt von Wien (3,64 %), Oberösterreich (3,49 %) und Kärnten (3,21 %). Insgesamt beliefen sich die Bruttoinlandsausgaben für F&E (nach Forschungsstandort) in der Steiermark im Jahr 2019 auf 2.617,82 Mio. € (Österreich: 12.441,23 Mrd. €).

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Juli 2021:Regionaler Außenhandel 2020 (vorläufige Ergebnisse)

Die Steiermark erlitt aufgrund der Folgen der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 sowohl bei Exporten, als auch bei Importen massive Verluste. Die Warenexporte (vorläufige Werte) sanken um -14,2 % (stärkster Rückgang aller Bundesländer) auf einen Wert von € 22,3 Mrd. Die Warenimporte (vorläufige Werte) gingen um -12,3 % auf € 17,2 Mrd. zurück.

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Juni 2021: Bevölkerungsentwicklung in den steirischen Bezirken

Mit Stand 01.01.2021 waren 1.247.077 Personen mit einem Wohnsitz in der Steiermark gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Bevölkerung um +0,1 % bzw. 682 Personen zu (Österreich: +0,4 %). Rund zwei Drittel der steirischen EinwohnerInnen sind dabei im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre), rund ein Fünftel 65 Jahre und älter.

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Mai 2021:COVID-19 am steirischen Arbeitsmarkt- Ferialjobs Steiermark 2020

Bedingt durch die COVID-19-Pandemie war die Anzahl an Ferialjobs im Jahr 2020 deutlich rückläufig. Insgesamt wurden in der Steiermark im Jahr 2020 7.602 Ferialjobs in den Sommermonaten und damit um 3.072 (-28,8 %) weniger als im Vorjahr gezählt. In Gesamtösterreich war der Rückgang mit rund einem Fünftel (-21,7 %) weniger stark ausgeprägt.

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April 2021: Beschäftigungsentwicklung in den steirischen Bezirken 2020

Das Jahr 2020 war von der Coronapandemie sowie den damit einhergehenden Einschränkungen sozialer Kontakte, Reisebeschränkungen sowie Betriebsschließungen geprägt. Die wirtschaftlichen Auswirkungen machten sich insbesondere am Arbeitsmarkt bemerkbar. Im Jahresdurchschnitt 2020 waren in der Steiermark 47.911 Personen arbeitslos und damit trotz Kurzarbeit um rund 41 % mehr als 2019.

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März 2021: Tourismus 2020

Bedingt durch die COVID-19 Pandemie sowie die damit einhergehenden Quarantäneregelungen, Reisebeschränkungen und Betriebsschließungen waren die Nächtigungen im Kalenderjahr 2020 in allen Bundesländern Österreichs rückläufig. Nach einem erneuten Nächtigungsplus im Jahr 2019 (+1,7 %) mit rund 13,3 Mio. Nächtigungen ging die Zahl der Nächtigungen in der Steiermark 2020 um rund ein Viertel zurück. Insgesamt wurden in der Steiermark im Kalenderjahr 2020 rund 10,0 Mio. Nächtigungen verzeichnet.

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Februar 2021: Lehrlinge 2020

Die aktuelle Lehrlingsstatistik der WKO mit Stichtag 31.12.2020 zeigt nach Zuwächsen in den Jahren 2018 und 2019 für Österreich Ende 2020 wieder einen leichten Rückgang von 0,6 % bzw. 695 an Lehrlingen. So waren in Österreich zum 31.12.2020 genau 108.416 Lehrlinge in Ausbildung. Zuwächse verbuchten die Bundesländer Wien (+1,2 %), Kärnten (+0,9 %) und Niederösterreich mit +0,8 %. Die anderen Bundesländer hatten Rückgänge von 1,9 % in Tirol bis 0,5 % im Burgenland zu tragen. Die Steiermark verzeichnete mit 15.323 Lehrlingen einen Rückgang von 1,4 % bzw. 220 Lehrlingen.

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Jänner 2021: Beschäftigungsentwicklung 2020

Nachdem die Beschäftigungsentwicklung seit der Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 kontinuierlich positiv gewesen war, ging die Zahl der Beschäftigten in der Steiermark im Jahr 2020 deutlich zurück. Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Maßnahmen führten weltweit zu starken wirtschaftlichen Einschränkungen mit deutlichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.

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Dezember 2020: Steirisches Wirtschaftswachstum im Jahr 2019

Gemäß den vorläufigen Zahlen der Regionalen Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria wuchs die steirische Wirtschaft im Jahr 2019 real um +2,0 %. Das steirische Wirtschaftswachstum lag damit nicht nur über dem nationalen Durchschnitt (+1,4 %), im Bundesländervergleich liegt die Steiermark an erster Stelle, gefolgt von Tirol und Vorarlberg (jeweils +1,8 %). Am niedrigsten fiel das reale Wirtschaftswachstum in Kärnten (+0,8 %) und Niederösterreich (+0,9 %) aus.

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November 2020: Studien und Abschlüsse im MINT-Bereich

AbsolventInnen von MINT-Studien (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) stellen einen wichtigen Standortfaktor für die Steiermark dar. Im Wintersemester 2019/20 wurden an den steirischen Fachhochschulen und öffentlichen Universitäten insgesamt 59.322 ordentliche Studien belegt, mit einem Anteil von 46,4 % entfiel fast die Hälfte bzw. 27.517 auf den MINT-Bereich (davon 2.758 belegte ordentliche Studien an den Fachhochschulen sowie 24.759 belegte ordentliche Studien an den Universitäten).

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Oktober 2020: Bruttomedianeinkommen 2019

Im Jahr 2019 betrug das Bruttomedianeinkommen in der Steiermark 2.698 € (+3,5 % bzw. +90 € gegenüber 2018). Damit wurde die stärkste relative Ausweitung der letzten zehn Jahre realisiert. Die Steiermark lag damit bezüglich der Dynamik im gesamtösterreichischen Durchschnitt von ebenfalls +3,5 %. Österreichweit wurde 2019 ein Bruttomedianeinkommen von 2.741 € erreicht (+93 € gegenüber 2018).

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September 2020: Bildungsstand der Wohnbevölkerung 2018

Gemäß Abgestimmter Erwerbsstatistik verfügten mit Stichtag 31.10.2018 insgesamt 114.483 der 25-64-jährigen in der Steiermark wohnhaften Personen über einen Hochschulabschluss (2013: 96.052). Bezogen auf die steirische Wohnbevölkerung lag die Akademikerinnen- und Akademikerquote bei 16,6 %. Im Österreichvergleich erreichte die Steiermark damit gemeinsam mit Tirol (16,6 %) hinter Wien (27,1 %) und Salzburg (17,3 %) den dritten Rang.

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August 2020: Nächtigungen Juni 2020

Bedingt durch die Situation rund um COVID-19 startete die Sommersaison der Beherbergungsbetriebe in der Steiermark erst Ende Mai. Ergebnisse der Statistik Austria zeigen im Juni 2020 deutliche Rückgänge bei den Ankünften und Nächtigungen. Österreichweit waren die Nächtigungen um -58,4 % rückläufig, in der Steiermark fiel der Nächtigungsrückgang deutlich weniger stark aus.

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Juli 2020: Regionaler Außenhandel 2019 (vorläufige Ergebnisse)

Die Steiermark erzielte im Jahr 2019 sowohl bei Exporten als auch bei Importen (vorläufige Werte) Zuwächse. Die Warenexporte stiegen dabei um +2,6 % auf einen neuen Rekordwert von € 26,1 Mrd. Die Warenimporte stiegen um +1,3 % auf € 19,5 Mrd. Die Warenhandelsbilanz betrug € +6,6 Mrd. und lag damit höher als im Jahr 2018.

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Juni 2020: COVID-19 am steirischen Arbeitsmarkt - Betroffenheit der Bezirke

Auch dieses Monatsthema ist den Entwicklungen im Zuge von COVID-19 gewidmet und behandelt die Betroffenheit der steirischen Bezirke. Die Bezirke Liezen und Graz sind dabei am stärksten betroffen, der geringste Anstieg wurde in Graz Umgebung erzielt. Die Höchststände der Arbeitslosenzahlen vom April wurden nicht mehr erreicht.

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Mai 2020: Arbeitskräftemobilität im Zuge der COVID-19 Maßnahmen

Die Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie erwiesen sich als sehr effektiv, weswegen die österreichischen Entwicklungen positiver verliefen als in vielen anderen Ländern. Der Lockdown und damit einhergehende Regelungen haben aber auch dramatische Auswirkungen auf den heimischen Arbeitsmarkt. Doch wie wirken sich die verschärften Einreisebestimmungen auf den steirischen Arbeitsmarkt aus?

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April 2020: COVID-19 am steirischen Arbeitsmarkt - ein erster Überblick

Die Corona-Pandemie beziehungsweise die Maßnahmen, die weltweit ergriffen wurden, führen zu einem drastischen Konjunktureinbruch. Die Maßnahmen zeigen bereits mit März 2020 drastische Auswirkungen auf dem heimischen Arbeitsmarkt. In der Steiermark ist die Zahl der vorgemerkten Arbeitslosen im Zeitraum seit dem Beginn der Maßnahmen vom 15. zum 31. März 2020 um 71,5% angestiegen.

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März 2020: Tourismus 2019

In der Steiermark setzte sich der positive Trend bei den Nächtigungszahlen auch im Kalenderjahr 2019 fort. Das Allzeithoch von 2018 wurde mit 13,29 Mio. Nächtigungen im Jahr 2019 um +1,7 % übertroffen. Knapp zwei Drittel (63,6 %) des Nächtigungsplus (+228.382 Nächtigungen) waren auf ausländische Gäste zurückzuführen. Knapp 6 von 10 Nächtigungen (58,4 %) in der Steiermark entfallen auf heimische Gäste.

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Februar 2020: Regionaler Außenhandel

Die Steiermark erzielte im Jahr 2018 in beide Warenhandelsrichtungen die relativ und absolut höchsten Ausweitungen aller Bundesländer. Die Warenexporte stiegen um +17,1 % auf einen neuen Rekordwert von € 25,4 Mrd. Die Warenimporte stiegen um +13,2 % auf € 19,3 Mrd. Die Warenhandelsbilanz betrug € +6,2 Mrd. und lag damit um € +1,5 Mrd. bzw. +31,2 % höher als im Jahr 2017.

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Jänner 2020: Beschäftigungsentwicklung 2019

Das Jahr 2019 war erneut von einer positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt, in der Steiermark wurden im Jahresschnitt 520.433 unselbstständig Aktivbeschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Zuwachs von +8.038 unselbstständig Beschäftigten bzw. +1,6 % (Österreich: +1,6 %). Das relative Wachstum bei den Männern (+1,6 %; Österreich: +1,7 %) fiel dabei geringfügig höher aus als bei Frauen (+1,5 %; Österreich: +1,5 %).

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Dezember 2019: Steirisches Wirtschaftswachstum im Jahr 2018

Die steirische Wirtschaft verzeichnete im Jahr 2018 ein reales Wachstum von +2,7 % (gemäß den vorläufigen Zahlen der Regionalen Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria). Der reale Anstieg des steirischen Bruttoregionalproduktes (BRP) lag damit über dem nationalen Durchschnitt (+2,4 %). Im Bundesländervergleich lag die Steiermark nach Kärnten (+3,8 %) und Niederösterreich (+3,2 %) an dritter Stelle.

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November 2019: Institutionelle Kinderbetreuung in der Steiermark

Insgesamt wurden in der Steiermark im Kindergartenjahr 2018/19 37.334 Kinder in 1.044 Kindertagesheimen bzw. 1.974 Gruppen in der Steiermark (Österreich: 9.342 Kindertagesheime) betreut. Die meisten der institutionell betreuten Kinder in der Steiermark sind in Kindergärten untergebracht (81,2 % bzw. 30.320 Kinder) hinzu kommen 4.135 Kinder in Krippengruppen/Kleinkindbetreuungsgruppen.

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Oktober 2019: Die Lehrlingsausbildung in den steirischen Bezirken

Mit Ende des Jahres 2018 wurden in der Steiermark 15.603 Lehrlinge ausgebildet. Ein Viertel davon in der Stadt Graz (24,8 %). Dies spiegelt die Konzentration der Beschäftigung in Graz wider, allerdings ist die Konzentration weit weniger ausgeprägt, als bei der Gesamtbeschäftigung (Anteil Graz: 38,4 %).

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September 2019: Bruttomedianeinkommen 2018

Im Jahr 2018 betrug das steirische Bruttomedianeinkommen 2.608 € (+3,0 % gegenüber 2017). Die Steiermark lag damit unter dem gesamtösterreichischen Durchschnitt von 2.648 € (+3,1 % gegenüber 2017) und im Bundesländervergleich hinter den Bundesländern Vorarlberg (2.791 €), Oberösterreich (2.757 €) und Wien (2.697 €) an vierter Stelle. Insgesamt stieg das Bruttomedianeinkommen im Zeitraum 2008 bis 2018 jährlich im Durchschnitt um +2,1 %.

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August 2019: F&E-Quoten der Bundesländer im Jahr 2017

Gemäß den aktuellsten Zahlen der Statistik Austria beträgt die österreichische F&E-Quote für das Jahr 2017 3,05 %. Die Steiermark weist mit F&E-Ausgaben von 2,32 Milliarden Euro eine F&E-Quote (nach Forschungsstandort) von 4,91 % auf.

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Juli 2019: Regionaler Außenhandel 2018 (vorläufige Ergebnisse)

Die Steiermark erzielte im Jahr 2018 in beide Warenhandelsrichtungen (vorläufige Werte) die relativ und absolut höchsten Ausweitungen aller Bundesländer. Die Warenexporte stiegen um +13,9 % auf einen neuen Rekordwert von € 24,7 Mrd. Die Warenimporte stiegen um +13,2 % auf € 19,3 Mrd. Die Warenhandelsbilanz betrug € +5,45 Mrd. und lag damit um € +768 Mio. bzw. +16,4 % höher als im Jahr 2017. Die Steiermark konnte sich auch bezüglich des gesamten Warenexportvolumens vom dritten auf den zweiten Rang verbessern und verdrängte damit Niederösterreich (€ 23,1 Mrd.) auf Platz drei.

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Juni 2019: Bevölkerungsentwicklung in den vergangenen 30 Jahren

2018 waren in Österreich im Jahresdurchschnitt 8.837.707 Personen wohnhaft, verglichen mit dem Jahr 1989 stieg die Bevölkerung um mehr als 1,2 Mio. Personen (+16 %) an. Am dynamischsten entwickelte sich die Bevölkerung in Wien, seit 1989 nahm die Bevölkerung (im Jahresdurchschnitt) mit +27 % um mehr als ein Viertel zu. Mit einem Bevölkerungsstand von 1,89 Mio. Einwohner/innen im Jahresdurchschnitt 2018 lebte mehr als jede fünfte Person (21,4 %) in der Bundeshauptstadt. Darüber hinaus entwickelte sich die Bevölkerung in den westlichen Bundesländern Vorarlberg (+23 %), Tirol (+22 %) sowie Salzburg (+18 %) besonders dynamisch.

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Mai 2019: Gründungsintesität in den Bezirken 2018

Gründungen spielen für die steirische Wirtschaft eine zentrale Rolle: Sie treiben den strukturellen Wandel, schaffen neue Arbeitsplätze und sind eine Quelle von Innovation. Im Jahr 2018 wurden in der Steiermark – gemäß den vorläufigen Zahlen der Wirtschaftskammer Österreich – 5.947 Unternehmen neu gegründet, ohne der selbständigen Personenbetreuung waren es steiermarkweit 4.274 Unternehmen, im Vergleich zum Jahr 2017 ein Plus von +3,2 %.

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April 2019: Regionale Beschäftigung 2018

Mit 512.395 Aktivbeschäftigten wurden 2018 in der Steiermark erstmals mehr als eine halbe Mio. unselbständig Beschäftigte verzeichnet. Die positive Beschäftigungsentwicklung wurde überwiegend vom Großraum Graz (Bezirke Graz Stadt und Graz-Umgebung) getrieben. Hier stieg die Zahl der Aktivbeschäftigten im Vergleich zu 2017 im Jahresdurchschnitt um +3,5 % oder +8.319 Beschäftigungsverhältnisse. Etwas mehr als die Hälfte des gesamtsteirischen Beschäftigungswachstums (53,1 %) entfiel damit auf den Großraum Graz.

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März 2019: Tourismus 2018

Im Jahr 2018 setzte sich der Anstieg der touristischen Nächtigungszahlen weiter fort, was die Attraktivität der Steiermark als Urlaubsdestination widerspiegelt. Steiermarkweit wurden im Kalenderjahr 2018 insgesamt 13,06 Mio. Nächtigungen gezählt – ein Allzeithoch. Dies bedeutet ein Wachstum von +1,9 % (absolut: +239.049).

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Februar 2019: Beschäftigungsentwicklung 2018

Das Jahr 2018 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt 2018 wurden in Summe 512.395 unselbstständig Aktivbeschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von +3,2 % (Österreich: +2,5 %). Die Wachstumsdynamik der steirischen Beschäftigung wurde dabei vor allem vom produzierenden Bereich und den industrienahen Dienstleistungen getrieben.

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Jänner 2019: Regionaler Außenhandel im 1. Halbjahr 2018

Im 1. Halbjahr 2018 exportierten steirische Unternehmen nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Wert von 12,44 Mrd. €. Mit +19,5 % im Vergleich zum 1. Halbjahr 2017 verzeichnete die Steiermark sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen (+18,5 %) den höchsten Zuwachs aller Bundesländer. Die steirischen Warenexporte überstiegen die Warenimporte um +2,9 Mrd. €, somit zeigte sich in der Steiermark wiederum ein klarer Harenhandelsbilanzüberschuss.

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Dezember 2018: Steirisches Wirtschaftswachstum im Jahr 2017

Das reale Wachstum der steirischen Wirtschaft betrug im Jahr 2017 +3,5 % (gemäß den vorläufigen Zahlen der Regionalen Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria). Das steirische Wachstum lag dabei nach Kärnten (+4,5 %) an zweiter Stelle im Bundesländerranking und somit deutlich über dem nationalen Durchschnitt von +2,6 %.

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November 2018: Arbeitslosigkeit nach Bildungsabschluss

Die vergangenen zwei Jahre waren von einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosenzahlen sowie der Arbeitslosenquote geprägt. Das Risiko von Arbeitslosigkeit betroffen zu sein, war dabei bei Personen mit maximal Pflichtschulabschluss mehr als drei Mal so hoch, wie bei Personen mit Lehrabschluss. Im Jahr 2017 betrug in der Steiermark die Arbeitslosenquote für Personen mit Pflichtschulabschluss 23,4 %, jene für Personen mit Lehrabschluss war hingegen mit 6,6 % deutlich geringer.

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Oktober 2018: Bildungsstand 2016 - Akademikerquote

Der im Rahmen der Abgestimmten Erwerbsstatistik abgefragte Bildungsstand der österreichischen Wohnbevölkerung ergab für die Steiermark zum Stichtag 31.10.2016 einen Akademikerinnen- und Akademikeranteil in der Altersgruppe von 25 bis 64 Jahren von 15,8 % der Bevölkerung (+2,4 %-Punkte gegenüber 2011). Demgegenüber lag der Anteil jener, die höchstens einen Pflichtschulabschluss aufwiesen, in der Steiermark bei 15,6 % (-0,7 %-Punkte gegenüber 2011).

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September 2018: Bruttomedianeinkommen 2017

Im Jahr 2017 betrug das steirische Bruttomedianeinkommen 2.533 € (+2,0 % gegenüber 2016). Die Steiermark liegt damit geringfügig unter dem gesamtösterreichischen Durchschnitt von 2.569 € und im Bundesländervergleich hinter den Bundesländern Vorarlberg (2.707 €), Oberösterreich (2.671 €) und Wien (2.624 €) an vierter Stelle. Insgesamt stieg das Bruttomedianeinkommen im Zeitraum 2008 bis 2017 jährlich im Durchschnitt um +2,1 %.

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August 2018: Studienabschlüsse

Die Steiermark gehört mit der Karl-Franzens-Universität Graz, der Medizinischen Universität, der Technischen Universität Graz, der Montanuniversität Leoben, der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, der sowie der FH JOANNEUM und der CAMPUS 02 Fachhochschule der Wirtschaft zu den wichtigsten Hochschulstandorten Österreichs. Auch im internationalen Vergleich ist die Studierendendichte hoch, ist doch ca. jeder 20. Einwohner eine Studierende/ ein Studierender.

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Juli 2018: Regionaler Außenhandel 2017 (vorläufige Ergebnisse)

Die Steiermark verzeichnete den höchsten Zuwachs bei den Warenexporten (+11,6 % auf 21,6 Mrd. €) und Warenimporten (+17,3 % bzw. auf 16,9 Mrd. €) aller Bundesländer. Beides sind historische Höchststände. Der steirische Warenbilanzüberschuss betrug 4,6 Mrd. €. Die überdurchschnittliche Export- und Importdynamik des Fahrzeugbaus war der zentrale Treiber des Außenhandels. Exporte von „steirischen“ Fahrzeugen bzw. Teilen davon stiegen um mehr als ein Viertel auf 5,1 Mrd. €.

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Juni 2018: Entwicklung der Wohnbevölkerung

Mit dem Stichtag 01.01.2018 zählte die Steiermark einen Bevölkerungsstand von 1.240.214 Personen, über den Zeitraum der letzten zehn Jahre (2008-2018) betrug der Gesamtzuwachs +3,0 % (bzw. +36.513 Personen), womit die Steiermark österreichweit nur auf dem vorletzten Platz der österreichischen Bundesländer und lediglich vor Kärnten (+0,2 %) liegt. In der Steiermark wurde das Wachstum vor allem vom Großraum Graz getrieben.

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Mai 2018: Gründungsintensität in den Bezirken 2017

Im Jahr 2017 wurden in der Steiermark – gemäß Wirtschaftskammer Österreich – ohne Berücksichtigung der selbständigen Personenbetreuung (oPB) 4.149 Unternehmen neu gegründet, ein Plus von +5,5 % im Vergleich zum Jahr 2016. Rund ein Drittel dieser Gründungen erfolgte im Bezirk Graz (Stadt).

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April 2018: Beschäftigung in den Bezirken 2017

Die positive Beschäftigungsentwicklung in der Steiermark wurde im Jahr 2017 überwiegend vom Großraum Graz getrieben, fast 70 % des gesamtsteirischen Beschäftigungswachstums ging darauf zurück. Es zeigt sich deutlich, dass insbesondere die industriell bzw. von wissensintensiven, technischen und IKT-Dienstleistungen geprägten Bezirke vom positiven konjunkturellen Umfeld profitieren konnten.

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März 2018: Tourismus 2017

Mit 12,82 Mio. Nächtigungen wurde ein neues Allzeit-Hoch bei den touristischen Nächtigungen erzielt. Die Zahl der Übernachtungen konnte um +3,5 % wachsen (absolut: +427.812). Die durchschnittliche Anzahl an Nächtigungen liegt bei 3,1 Nächten, wobei Besucher aus dem Ausland mit 3,5 Durchschnittsnächten längere Aufenthaltsdauern als Besucher aus dem Inland aufweisen.

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Februar 2018: Arbeitslosigkeit 2017

Das Jahr 2017 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt wurden in Summe 496.719 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von 12.103 unselbstständig Beschäftigten bzw. +2,5 %. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde das Beschäftigungswachstum in der Steiermark im Jahr 2017 verstärkt vom produzierenden Bereich sowie industrienahen Dienstleistungen getragen.

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Jänner 2018: Beschäftigungsentwicklung 2017

Das Jahr 2017 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt wurden in Summe 496.719 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von 12.103 unselbstständig Beschäftigten bzw. +2,5 %. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde das Beschäftigungswachstum in der Steiermark im Jahr 2017 verstärkt vom produzierenden Bereich sowie industrienahen Dienstleistungen getragen.

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Dezember 2017: Bruttoregionalprodukt 2016

Gemäß Regionaler Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria betrug das reale Wachstum des steirischen Bruttoregionalproduktes im Jahr 2016 +0,9 %. Das Wachstum lag dabei unter dem nationalen Durchschnitt von +1,5 %. Schon im Jahr 2015 war das reale steirische Wachstum (mit einem Rückgang von -0,9 %) deutlich unter dem österreichischen Wert von +1,1 % geblieben.

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November 2017: Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Die Zahl der beim AMS vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat ging im Oktober 2017 in allen österreichischen Bundesländern zurück. Besonders deutlich war der Rückgang in der Steiermark mit -5.374 beziehungsweise -13,6 % Arbeitslosen. Damit setzt sich die positive Entwicklung des letzten Jahres fort. Mit Ausnahme von Vorarlberg (-0,4 %) konnten alle Bundesländer deutliche Rückgänge verzeichnen (Tirol: -9,6 %, Oberösterreich: -8,9 %, Burgenland: -8,6 %, Kärnten: -8,2 %, Niederösterreich: -6,3 %, Wien: -5,5 %, Salzburg: -5,4 %).

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Oktober 2017: Bildungstand 2015 - Akademikerquote

Der im Rahmen der Abgestimmten Erwerbsstatistik abgefragte Bildungsstand der österreichischen Wohnbevölkerung ergibt zum Stichtag 31.10.2015 für das Bundesland Steiermark 121.811 Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen oder Akademien (Anteil an Österreich: 13,0 %). In der Steiermark haben somit 12,1 % der Bevölkerung ab 20 Jahre eine akademische Ausbildung abgeschlossen. Damit liegt die Steiermark hinter den Bundesländern Wien (20,5 %), Salzburg (13,2 %) und Tirol (12,5 %) an vierter Stelle im österreichischen Bundesländervergleich.

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September 2017: Bruttomedianeinkommen 2016

Im Jahr 2016 betrug das steirische Bruttomedianeinkommen 2.483 €. Die Steiermark liegt damit unter dem gesamtösterreichischen Durchschnitt von 2.520 € und im Bundesländervergleich hinter den Bundesländern Vorarlberg (2.648 €), Oberösterreich (2.612 €) und Wien (2.570 €) an vierter Stelle.

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August 2017: F&E-Quoten der Bundesländer im Jahr 2015

Gemäß der aktuellsten Zahlen der Statistik Austria beträgt die österreichische F&E-Quote für das Jahr 2015 3,09 %. Die Steiermark weist mit F&E-Ausgaben von 2,24 Milliarden Euro eine F&E-Quote (nach Forschungsstandort) von 5,16 % auf.

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Juli 2017: Arbeitslosenquote 2016 - EU-28

Der konjunkturelle Aufwärtstrend hält nun bereits das vierte Jahr in Folge an. Obwohl seit 2013 auch ein damit einhergehender Rückgang der Arbeitslosenquoten in den EU-28 Staaten beobachtet werden konnte (internationale Definition; 2013: 10,9 %, 2016: 8,5 %), liegt diese aber immer noch über dem Stand vor der Krise des Jahres 2008 (7,0 %).

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Juni 2017: Bevölkerung 2017

Die Zahl der Einwohner im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) sank in den Bezirken Murau (-1,6 %), Leoben und Bruck/Mur (je -1,1 %) am stärksten. Eine positive Entwicklung dieses Indikators gab es nur im Zentralraum Graz (+1,3 % bzw. +3,667) und im Bezirk Weiz (+0,3 %).

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Mai 2017: Exportentwicklung Österreichs 2016

Nach vorläufigen Ergebnissen der Statistik Austria für das Jahr 2016 wurde gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg der wertmäßigen Warenimporte verzeichnet. Bei Ausfuhren ergab sich gegenüber 2015, trotz konjunkturellem Aufschwung, ein Rückgang in Handelswerten, somit folgt die heimische Entwicklung dem negativen Trend der EU-28.

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April 2017: Beschäftigungsentwicklung in den Bezirken 2016

Das Beschäftigungswachstum in der Steiermark wurde im Jahr 2016 primär durch den Großraum Graz (Bezirke Graz, Graz-Umgebung) getrieben. Hier stieg die Zahl der Aktivbeschäftigten im Vergleich zu 2015 im Jahresdurchschnitt um +2,4 % oder +5.211 Beschäftigungsverhältnisse. Damit gingen fast drei Viertel des gesamtsteirischen Beschäftigungswachstums auf den Großraum Graz zurück.

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März 2017: Tourismus 2016


Im Jahr 2016 wurde ein Nächtigungszuwachs von +5,4 % verzeichnet (+634.000 Nächtigungen). Mit 12,39 Mio. Nächtigungen wurde zudem das zehnte Jahr in Folge ein neues Allzeit-Hoch bei den touristischen Nächtigungen erzielt.

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Februar 2017: Arbeitslosigkeit 2016


Im Jahresdurchschnitt 2016 waren in der Steiermark 44.388 Personen als arbeitslos beim AMS gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von -0,2 %. Auch bei der Arbeitslosenquote von 8,2 % konnte eine leichte Verbesserung verzeichnet werden (-0,1%punkte).

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Jänner 2017: Beschäftigungsentwicklung 2016


Das Jahr 2016 war in der Steiermark erneut von einer positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt 2016 wurden in Summe 484.618 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von +7.141 unselbstständig Beschäftigten bzw. +1,5 % (Österreich: +1,6 %).

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Dezember 2016: Bevölkerungsentwicklung


Nach aktuellen Prognosen der Statistik Austria beläuft sich das gesamtösterreichische Bevölkerungswachstum bis 2030 auf +9,3 %. Das prognostizierte langfristige Bevölkerungswachstum der Steiermark liegt mit +5,8 % klar unter dem österreichischen Durchschnitt. Im Jahr 2030 wird die Steiermark 1.296.000 Einwohner zählen.

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November 2016: Beschäftigungsentwicklung

In der Steiermark stieg die Zahl der Aktivbeschäftigten in den ersten drei Quartalen 2016 auf 484.076, was einem durchschnittlichen Wachstum von +1,5 % für die ersten drei Quartale entspricht. Die Wachstumsdynamik der Steiermark liegt damit leicht hinter dem gesamtösterreichischen Wachstum von +1,6 %.


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Oktober 2016: Exportentwicklung Österreichs

Die Wirtschaftsdynamik Österreichs und der Steiermark ist stark von der wirtschaftlichen Dynamik in den Zielländern der Exporte bestimmt. Die wichtigsten Handelspartner Österreichs sind dabei nach wie vor Deutschland, die USA sowie Italien und die Schweiz.

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