WIBIS-Newsletter 01/2018

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, der WIBIS-Newsletter informiert Sie über die aktuellsten Themen und Neuigkeiten des letzten Quartals.



Aktuellste Beiträge:

22. Jänner 2018: Konjunkturblatt Dezember 2017.2

21. Jänner 2018: Konjunkturblatt 2017

05. Jänner 2018: Konjunkturblatt Dezember 2017.1

18. Dezember 2017: Konjunkturblatt November 2017.2

04. Dezember 2017: Konjunkturblatt November 2017.1

20. November 2017: Konjunkturblatt Oktober 2017.2

06. November 2017: Konjunkturblatt Oktober 2017.1

 


WIBIS Thema Jänner 2018: Beschäftigungsentwicklung 2017

Das Jahr 2017 war in der Steiermark von einer überaus positiven Beschäftigungsentwicklung geprägt. Im Jahresschnitt wurden in Summe 496.719 unselbstständig Beschäftigte gezählt. Dies entspricht einem Beschäftigungszuwachs von 12.103 unselbstständig Beschäftigten bzw. +2,5 %. Im Vergleich zu den Vorjahren wurde das Beschäftigungswachstum in der Steiermark im Jahr 2017 verstärkt vom produzierenden Bereich sowie industrienahen Dienstleistungen getragen. 

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WIBIS Thema Dezember 2017: Bruttoregionalprodukt 2016

Gemäß Regionaler Gesamtrechnung (RGR) der Statistik Austria betrug das reale Wachstum des steirischen Bruttoregionalproduktes im Jahr 2016 +0,9 %. Das Wachstum lag dabei unter dem nationalen Durchschnitt von +1,5 %. Schon im Jahr 2015 war das reale steirische Wachstum (mit einem Rückgang von -0,9 %) deutlich unter dem österreichischen Wert von +1,1 % geblieben.

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WIBIS Thema November 2017: Entwicklung der Arbeitslosigkeit

Die Zahl der beim AMS vorgemerkten Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat ging im Oktober 2017 in allen österreichischen Bundesländern zurück. Besonders deutlich war der Rückgang in der Steiermark mit -5.374 beziehungsweise -13,6 % Arbeitslosen. Damit setzt sich die positive Entwicklung des letzten Jahres fort. Mit Ausnahme von Vorarlberg (-0,4 %) konnten alle Bundesländer deutliche Rückgänge verzeichnen (Tirol: -9,6 %, Oberösterreich: -8,9 %, Burgenland: -8,6 %, Kärnten: -8,2 %, Niederösterreich: -6,3 %, Wien: -5,5 %, Salzburg: -5,4 %).

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