WIBIS-Newsletter 07/2017

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten, der WIBIS-Newsletter informiert Sie über die aktuellsten Themen und Neuigkeiten des letzten Quartals.


Updates (Auswahl):

12. Juli 2017: Investitionen in Mio. €

12. Juli 2017: Produktionswert je Beschäftigten in €

12. Juli 2017: Produktionswert in Mio. €

12. Juli 2017: Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten in Mio. €

12. Juli 2017: Unternehmen Gesamt

20. Juni 2017: Geburtenbilanz

20. Juni 2017: Sterbefälle

20. Juni 2017: Geburten

20. Juni 2017: Bevölkerungsanteile Steiermark in %

20. Juni 2017: Einwohner im erwerbsfähigen alter nach Geschlecht

20. Juni 2017: Einwohner

20. Juni 2017: Wanderungsbilanz

05. Mai 2017: Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen


Aktuellste Beiträge:

05. Juni 2017: Konjunkturblatt Juni 2017.1

20. Juni 2017: Konjunkturblatt Mai 2017.2

06. Juni 2017: Konjunkturblatt Mai 2017.1

19. Mai 2017: Konjunkturblatt April 2017.2

04. Mai 2017: Konjunkturblatt April 2017.1

27. April 2017: Regionsprofile 4.2017


WIBIS Thema Juli 2017: Arbeitslosenquote 2016 - EU-28

Der konjunkturelle Aufwärtstrend hält nun bereits das vierte Jahr in Folge an. Obwohl seit 2013 auch ein damit einhergehender Rückgang der Arbeitslosenquoten in den EU-28 Staaten beobachtet werden konnte (internationale Definition; 2013: 10,9 %, 2016: 8,5 %), liegt diese aber immer noch über dem Stand vor der Krise des Jahres 2008 (7,0 %).

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WIBIS Thema Juni 2017: Bevölkerung 2017

Die Zahl der Einwohner im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) sank in den Bezirken Murau (-1,6 %), Leoben und Bruck/Mur (je -1,1 %) am stärksten. Eine positive Entwicklung dieses Indikators gab es nur im Zentralraum Graz (+1,3 % bzw. +3,667) und im Bezirk Weiz (+0,3 %).

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WIBIS Thema Mai 2017: Exportentwicklung Österreichs 2016

Nach vorläufigen Ergebnissen der Statistik Austria für das Jahr 2016 wurde gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg der wertmäßigen Warenimporte verzeichnet. Bei Ausfuhren ergab sich gegenüber 2015, trotz konjunkturellem Aufschwung, ein Rückgang in Handelswerten, somit folgt die heimische Entwicklung dem negativen Trend der EU-28. 

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